Für viele war „Coupleontour“ über Jahre hinweg eine inspirierende Love-Story und ein fester Bestandteil auf Instagram und TikTok. Doch das scheinbar perfekte Leben von Ina und Vanessa bekam bereits 2022 erste Risse, als Ina mit nur 26 Jahren einen schweren Schlaganfall erlitt. Nun, rund drei Jahre später, sorgt sie erneut für Schlagzeilen – diesmal aus ganz anderen Gründen.
Am 26. September 2024 gaben Ina und Vanessa offiziell ihre Trennung bekannt. Die Nachricht erschütterte ihre Fangemeinde, denn das Paar galt als eines der authentischsten in der Social-Media-Welt. Beide wollten fortan getrennte Wege gehen – beruflich wie privat.
Neues Video, neue Welle an Kritik
Am 2. Mai 2025 veröffentlichte Ina ein neues TikTok-Video, das gerade einmal sieben Sekunden dauert. Unter dem Titel „Meine ersten Gäste sind… @niklas.greta“ zeigte sie sich erstmals wieder in der Öffentlichkeit. Doch statt Freude über ihr Lebenszeichen erntete sie eine Welle an Kritik – insbesondere über ihr verändertes Aussehen.
Bodyshaming statt Mitgefühl
Viele Nutzer zeigten sich „geschockt“ über ihre körperliche Veränderung. Ina wirkt fülliger, das Gesicht runder, der Körper breiter. Was für viele ein normaler Prozess nach einem gesundheitlichen Einschnitt und enormem seelischen Stress ist, wurde von einigen in der Kommentarspalte gnadenlos verurteilt.
Klare Worte gegen Hasskommentare
Doch es gibt auch Stimmen der Vernunft. TikTok-Nutzerin Jacky kommentierte:
„Wisst ihr, diese Frau hatte einen Schlaganfall, ihre Ehe ist kaputt gegangen und dann hat sie ihre Mama noch verloren. Haltet doch bitte eure Fresse, wenn nichts Gutes rauskommt 😑“
Dieser Kommentar wurde mit über 37.000 Likes versehen.
Auch ardnaxelaet fand klare Worte gegen das Bodyshaming:
„Ich bin so unfassbar sprachlos über die Kommentare. Bodyshaming macht einfach nicht mal vor Menschen halt, die wirklich anderes im Leben erfahren und überlebt haben.“
Der Kampf gegen den Druck der Öffentlichkeit
Ina erlebt aktuell eine doppelte Belastung: Einerseits versucht sie, sich nach gesundheitlichen und privaten Rückschlägen neu zu finden. Andererseits muss sie sich nun auch noch gegen öffentliches Mobbing zur Wehr setzen – ein Kampf, den viele Influencer*innen nur schwer führen können.
Ein Appell an Mitgefühl und Respekt
Was bleibt, ist der Appell an Menschlichkeit. Gerade in Zeiten persönlicher Krisen sollten Plattformen wie TikTok und Instagram Orte der Unterstützung sein – keine digitalen Gerichtshöfe.
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(Bild: TikTok: inaontour / Fotomontage)
Zuletzt aktualisiert am 03.05.2025 | Autor: LeakBuy Redaktion
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